WOFFLEBER DORFLEBEN

Kirche "St. Johannis"


Schriftverkehr zur Kirche - über das Gästebuch auf woffleben.de

37.]           Spende für den Kirchenbauverein

Datum:     27. November 2022

Vorname: Claus

Name:      Glashagen

 

Nachricht:

Werte Frau Deistung,

habe Ihre zahlreichen u. ausführlichen Darstellungen Ihrer Umgebung auf Ihrer Internetseite gelesen -

sehr erfreulich. Habe für die Instandsetzung f. Kirche St. Johannis eine weitere Spende an Denkmalschutz überwiesen. 

M.f.G. C.G.


36.] Warum wurde die Kirche neu gebaut?

Datum:     03. Oktober 2022

Vorname: Claus

Name:      Glashagen

 

Nachricht:

In Monumente über die Kirche gelesen und dem Spendenaufruf "Denkmal in Not" wie schon seit vielen Jahren mit kleiner Spende sogleich gefolgt. Frage zur Geschichte der Kirche: Wie kommt Friedr. d. Große dazu, gerade die kleine Kirche weitab von seiner Residenz gänzlich neu erbauen zu lassen? 

Antwort:

Hallo Herr Glashagen,

es freut mich sehr, dass Sie dem Spendenaufruf gefolgt sind. Nüchtern steht zu Ihrer Frage in der schriftlichen Chronik lediglich: "1752 - 1754 Kirchenneubau durch König Friedrich II. von Preußen".

 

Weit ausführlicher sind bisher meine Recherchen, die noch nicht ganz fertig sind.

In Woffleben gab es ein altes Rittergut, welches später zu einer Domäne wurde. Woffleben war schon vor dem 9. Jh. Reichsgut deutscher Kaiser und Könige und wird erstmalig 927 in einer Schenkungsurkunde als Witwengut von Kaiser Heinrich I. an seine Gemahlin Mathilde erwähnt. Der Ort liegt am länderübergreifenden Kaiserweg, ein alter steinzeitlicher Pfad, über den Kaiser Heinrich dem IV. im Jahre 1073 die Flucht nach Eschwege gelang und erst Anfang des 19. Jh. dann Kaiserweg genannt wurde. Sie sehen die geschichtliche Bedeutung der Region ist nicht von der Hand zu weisen. 

 

"Im Jahre 1722 besuchte König Friedrich Wilhelm I. von Preußen die Grafschaft Hohnstein und auch Woffleben. Um seinen Unwillen gegen den Amtmann Fahrenholz Ausdruck zu verleihen, aß er nicht im Amtshaus, sondern in der zur Domäne gehörenden Scheune, die daraufhin 'Königsscheune' genannt wurde". - Auszug aus der schriftlichen Chronik 

Ich meine, dass die damals über 600 Jahre alte Kirche sicherlich schon baufällig war. Vielleicht sah es der streng gläubige Patriarch, denn die Kirche liegt in unmittelbarer Nähe zur Domäne. Inwieweit es dann damals gedauert hat, bis ein Bauvorhaben auch umgesetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Doch sein Sohn hat es veranlasst ohne jemals in Woffleben gewesen zu sein. In der Ellricher Zeitung von Mai 2021 stand dazu: "Im Jahre 1751 erhielt der Landbaumeister Walther den Auftrag die Kirche zu begutachten. ..." Seine Meinung war somit ausschlaggebend für den Neubau der Kirche.

 

Ein nicht außer acht zu lassender Ansatz ist auch die Tatsache, dass sich neben der Kirche seit 1678 die Schule befand. 

Ich zitiere hier mal Wikipedia: "Am 28. September 1717 führte der König durch königliche Verordnung im Prinzip die allgemeine Volksschulpflicht auf den königlichen Domänengütern ein. So sollte jedes Kind zwischen fünf und zwölf Jahren zur Schule gehen." Eine Schule neben einer baufälligen Kirche war bestimmt auch ein Grund für den Neubau.

 

Viel Text, aber ohne Ihre Anfrage hätte ich die Fakten nie so zusammen gefügt. Ich danke Ihnen dafür!

Liebe Grüße aus dem Südharz

Annett Deistung

 

Rückantwort:

Liebe Frau Annett Deistung,

...große Überraschung - Ihre ausführliche Antwort. Eine Domäne - ein Staatsgut - war also am Ort. Damit gibt es Sinn für den Herrscher ( und Besitzer des Staatsguts) , sich um die Kirche und gegebenenfalls um deren Neubau zu bemühen. Noch bis in das 19.Jhdt hinein bezog der Staat seine überwiegenden Einnahmen aus der Erwirtschaftung des staatlichen Besitzes. Es war Albrecht der Nürnberger, der des "Heiligen römischen Reiches Streusandbüchse als Lehen vom damaligen Kaiserverliehen bekam. Dafür musste der Herrscher des späteren Brandenburg dem Kaiser Truppen stellen und mancherlei Goldstücke abführen. So gab es einen Wirtschaftskreislauf. Die Landesherren wiederum erhoben Abgaben, z.B. Zolle und Lizenzgebühren aus allerlei Dienstleistungen.

Ich freue mich sehr über Ihre Antwort, liebe Frau Deistung.

Meine Spende ist nur klein - wie es meine Art ist. Ich spende für jede Aktion "Denkmal in Not" - also mit jedem Heft. 2019 oder auch 2020 hat die Denkmalstiftung mit 80 % ihrer Mittel bis dahin vernachlässigte Kirchen im Osten gefördert. Finde ich gut. Ich hoffe sehr, dass reichlich Geld zusammen kommt, damit Sie Ihr Bauvorhaben vorwärts bringen können.

Würde mich freuen, wenn Sie mir einmal mitteilen, ob merklich Geld zusammen gekommen ist.

Mit freundl. Gruß aus Hamburg - Claus Glashagen

Antwort:

Hallo Herr Glashagen,

ich freue mich über ihre interessante Antwort. Die Geschichte Deutschlands ist so umfangreich, dass man immer wieder etwas Neues erfährt. Gerne werde ich Ihnen über den Fortschritt der Kirchensanierung berichten. Ich hoffe auch, dass wir genügend Geld zusammen bekommen.

Im Übrigen sind es die vielen kleinen Spenden die von Herzen kommen, die der Kirche helfen und den Spender glücklich machen. So sollte es sein.

Ich grüße Sie ganz herzlich aus Woffleben

Annett Deistung


35.] Kirche unterstützen 

Datum:     29. September 2022

Vorname: Volker

Name:      Ehlich

 

Nachricht:

Hallo Frau Deistung.

Ich bin auf Ihre Kirche durch die Zeitung des Denkmalschutzes aufmerksam geworden.  Gerade die kleinen "Dorfkirchen" haben einen großen Nachholbedarf zur Erhaltung des Gebäudes. Als jahrelanger Besucher der "neuen Bundesländer" habe ich mich bereits dem Förderverein der Nikolaikirche Stralsund und der Kirchengemeinde Boltenhagen angeschlossen und würde ich sie gern bei Ihrer Arbeit zum Erhalt Ihrer Kirche finanziell unterstützen. Bitte lassen Sie mir doch einige Infos über eine mögliche Unterstützung zukommen und welche Ergebnisse der Kirchenbauverein bereits erzielt hat.

Liebe Grüße aus Epe nahe der niederländischen Grenze.

Volker Ehlich

 

Antwort:

Hallo Herr Ehlich,

es freut mich sehr, dass Ihnen etwas an unserer Kirche liegt.

Da ich erst seit kurzem dem Verein beigetreten bin, habe ich den Kirchenbauverein gebeten, Ihnen Auskunft zu geben. Er wird sich die Tage bei Ihnen melden.

Demnächst wird auch ein Flyer als PDF-Datei auf der HP von Woffleben veröffentlicht. An der Chronik arbeite ich bereits in meiner Freizeit. Doch ich möchte sie erst wenn sie vollständig ist veröffentlichen.

Liebe Grüße aus dem Südharz

Annett Deistung


33.] Kirchenspende

Datum:     03. Juni 2021

Vorname: Vera

Name:      Choulant

 

Nachricht:

Sehr geehrte Frau Deistung!

Vielen Dank, ... .

Auch beschäftigt mich sehr der desolate Zustand der St. Johanniskirche. Seinerzeit kam mir in den Sinn, die " Deutsche Stiftung Denkmalschutz" mit Sitz in Bonn für finanzielle Hilfe einzubeziehen.

So ist meine Frage, ob diesbezüglich an diese Möglichkeit gedacht und etwas unternommen wurde. Ich lese Frau Blanke oder Frau Lautenschläger vom Kirchenvorstand wollten Geldmittel einwerben. Sollte ich diese anschreiben oder fühlen sie sich bevormundet. Wir spenden  einiges an diese Stiftung, deshalb unsere Beziehung dorthin. Vielleicht können Sie mir Auskunft geben.

Viele Grüße Vera Choulant

 

Antwort (04. Oktober 2022):

Sehr geehrte Frau Choulant,

mir ist die Tage wieder eingefallen, dass ich mit Ihnen immer wieder mal Email-Kontakt hatte und in einer Ihrer Nachrichten fragten Sie, ob man für die Kirche spenden könnte. 

Dazu möchte ich Ihnen diesen Artikel in Monumente-online ans Herz legen. Dort wird ausführlich über die Woffleber Kirche und die Sanierungsvorhaben geschrieben und es gibt die möglich direkt zu spenden. 

Demnächst stelle ich auf https://www.woffleben.de/kirchenbauverein/ auch noch einen PDF-Flyer mit Kontaktdaten und Spendenkonto zum Download zur Verfügung. Sie sehen, es geht vorwärts, wenn auch nur mit kleinen Schritten.

Ich hoffe, es geht Ihnen gut und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Annett Deistung


31.] Pastoren Hartung und Lippert in Woffleben 

Datum:     19. August 2018 / 24. Oktober 2018

Vorname: Vera

Name:      Choulant

 

Nachricht:

Sehr geehrte Frau Deistung !

Anfang Juli 2018 besuchte ich aus nostalgischen Gründen einen Gottesdienst im Wofflebener Gemeindesaal. Dieser Besuch rollte für mich viel auf und regte mich an, im Internet weiter zu forschen über Kirche ,Ort usw. .

Dabei stieß ich u.a. auf Ihr Gästebuch mit für mich interessanten Beiträgen von Herrn Manfred Schreiber aus Halle. Er schreibt , dass sein Großvater Friedrich Schreiber etwa von 1920 - 1930 / 50 Pastor in Woffleben war.

Dazu möchte ich richtigstellen , dass mein Großvater väterlicherseits Paul Hartung von 1917 - 1929 nachweislich in Woffleben als Pastor tätig war. und dann nach Niedersachswerfen in den Ruhestand ging.

Meine Schwester Dorothea geb Hartung Jahrgang 1934 kann sich ganz lebendig an ihre Besuche von dort bei seinem Nachfolger Pastor Schreiber und seiner Tochter Mariele erinnern, die auch von Herrn M. Schreiber sehr liebevoll erwähnt wird.

  Mit Frau Momberg stehe ich schon in Verbindung. Ihr werde ich noch schreiben , wie sehr mein Vater , Ernst Hartung geb. 1894 , in seinem Tagebuch vom Ort und seiner Umgebung schwärmte und viel in den 20iger Jahren dort gewandert ist. Sein Bruder Kurt Hartung ist auf dem Kriegerdenkmal auf der Kirchwiese vermerkt.

" Wir sehen uns nicht wieder "  so hat er sich ahnungsvoll von meinem Vater verabschiedet ,als sie getrennt in den Krieg zogen. Mein Vater hat dann  das Ehrenmal in der St. Johannis- Pauli -  Kirche in Niedersachswerfen gestaltet - ganz aus patriotischer Sicht.

  Für mich war es ein wunderschöner Sonntagmorgen mit Gottesdienst , Besichtigung der Kirche, Begegnungen und Spaziergang durch den Ort und den Himmelsberg entlang bis zur Eisenbahn , die mich wieder nach Nordhausen brachte- unserem Geburts - und Schulort.

Viele Grüße aus Bremen !      

Vera Choulant und Dorothea Neumann geb. Hartung Jahrgang 1938 / 1934

 

Bin mit der Veröffentlichung im Gästebuch einverstanden. 

 

Antwort

Sehr geehrte Frau Choulant,

ich freue mich über ihre Nachricht, konnte leider jetzt erst antworten.

Das ist eine sehr interessante Geschichte. Da ich den Kirchenteil der Chronik aus Zeitgründen der Berufstätigkeit noch nicht für die Chronik aufgearbeitet haben, hoffe ich auf Ihr Verständnis, dass ihre Informationen nur im Gästebuch veröffentlicht werden. 

Mit freundlichen Grüßen

Annett Deistung, Woffleben

Rückantwort:

Sehr geehrte Frau Deistung !

Meine Antworten dauern noch viel länger  bzw. habe ich noch etwas zu ergänzen .

 

Es betrifft den Vorgänger unseres Großvaters Pastor Paul Hartung  : Pastor Johannes Lippert.

Vielleicht bzw. sicher ist  Ihnen bekannt ,aber bei mir ist erst jetzt die Erkenntnis gewachsen und durch Nachforschung bestätigt worden, dass er auch derjenige ist, der die Petrigemeinde in Nordhausen anschließend übernommen hat , zu deren Gemeinde wir damals gehörten ,  und dann zu den tragischen Opfern des Bombenangriffs in der Nacht vom 3. zum 4. April 1945 gehörte .Die angrenzenden Bewohner suchten Zuflucht in der Kirche , die bis auf einen Teil des Turmes völlig zerstört wurde .Die Menschen kamen alle um , während er im Pfarrhaus oder auch in der Kirche ? mit seiner Familie den  "Feuertod erlitt ". Meiner Schwester ,die als Kind Pastor Lippert ab und zu besuchte , ist das und das ganze Geschehen noch in lebhaft schrecklicher Erinnerung.

Vielen Dank, dass Sie meinen Beitrag mit in Ihr Gästebuch aufgenommen haben und Herrn Schreiber darauf aufmerksam machen wollten oder noch wollen. 

Auch diese meine Zeilen können Sie im Gästebuch veröffentlichen, falls sie Ihrer Meinung nach passend sind, denn sie schweifen ja ein wenig vom Wofflebener Geschehen ab. Ich verstehe nicht, dass Ihre heimatlichen Bemühungen nicht wenigstens ideelle Unterstützung finden.

Vielmals grüßt  Vera Choulant


17.] Nachfrage 

Datum:      12. September 2011

Vorname:  Manfred

Name:        Schreiber

 

Nachricht:

Guten Tag Frau Deistung,

ich fand jetzt die Internetseite woffleben.de - Sehr interessant.

Ich wollte mich mal wieder in Erinnerung bringen. Jeden Tag erinnert mich das Gemälde von Kirche und Pfarrhaus über unserem Wohnzimmertisch an Woffleben und die Tage meiner Kindheit dort. Meine 4 Kinder sind mit dem Bild aufgewachsen, mein ältester Enkel heißt wie sein Urgroßvater Theo, der auf dem Gefallenendenkmal an der Kirche aufgeschrieben ist.

Mit freundlichen Grüßen Manfred Schreiber

 

P.S.: Was ist aus dem Grabstein meines Großvaters Friedrich Schreiber vor dem Kircheneingang geworden, den ich dort vor 3 oder 4 Jahren noch sah?

 

Antwort: ---


12.] Pfarrer Friedrich Schreiber

Datum:     11. Oktober 2010

Vorname: Manfred

Name:      Schreiber

 

Nachricht:

Guten Tag, mein Name ist Manfred Schreiber. Ich bin 1944 in Halle an der Saale geboren. Ich bin zufällig auf diese Homepage http://woffleben-online.jimdo.com/ gestoßen. Mein Großvater Friedrich Schreiber war Pfarrer in Woffleben, etwa von 1920 - 1930 bis zu seinem Tod 1950. Als kleiner Bub habe ich nachdem Krieg von Halle aus, wo meine Mutter lebte, die Großeltern einige Male für mehrere Wochen besucht und wohnte dann bei ihnen im Pfarrhaus Woffleben. Mein Vater Theodor Schreiber und sein Bruder Friedrich (Friedel) Schreiber sowie die Schwestern Maria (Mariele) und Ruth verbrachten dort ihre Jugend. Bald nach 1950 war niemand mehr von der Familie im Pfarrhaus. Meine Großmutter lebte danach in Halle in einem evangelischen Stift. Mein Vater Theodor fiel gegen Kriegsende. Sein Name ist auf dem Gedenkstein auf der Kirchwiese in Woffleben eingetragen. Schon in seiner Jugend war er (leider) ein begeisterter Anhänger des Nationalsozialismus und auch der örtliche HJ-Führer.

          Ich habe sehr lebhafte Erinnerungen an meine Kindertage im Woffleber Pfarrhaus. Das dörfliche Leben und die behütete Welt des Pfarrhauses war für mich als Stadtkind eine Wohltat. Wenn ich an das Lied "Der Mond ist aufgegangen" von M. Claudius denke, gesungen von der schönen Stimme meiner Tante Maria, so habe ich immer den Blick auf die Wiesen Richtung Kohnstein vor Augen, den Geruch von Kartoffelfeuer in der Nase  und den dunklen Wald auf dem Kohnstein im Blick. (Damals nicht, aber heute weiß ich,  dass sich im Kohnstein ein Konzentrationslager befand, das berüchtigte Lager "Dora" für die Produktion der "Wunderwaffe"V2)).

          Mein Großvater ließ ein Bild des Pfarrhauses anfertigen, ein großes Gemälde, welches ich eines Tages von meiner Tante Maria vererbt bekam. Es hängt noch heute über dem Wohnzimmertisch meiner Familie. Damit drücke ich die innere Verbundenheit an diesen Ort meiner Kindheit aus. Mein letzter Besuch Wofflebens war vor 2 Jahren. Da fand ich noch den Grabstein meines Großvaters vor dem Eingang der Kirche. Außer dem Gemälde des Pfarrhauses und der (von Friedrich II angeordneten Bau) der Kirche habe ich nur noch ein paar Fotos aus jenen Tagen in Woffleben. Mein Onkel Friedrich Schreiber dürfte aber noch mehr Erinnerungsstücke aus der Woffleber Zeit haben. Er lebt 95-jährig im Vogler in Niedersachsen in Kirchbrak, Ortsteil Breitenkamp. Ich würde mich freuen, wenn es aus der Ortschronik Wofflebens vielleicht auch etwas über unsere Familie zu berichten gibt.

 

Mit freundlichen Grüßen Manfred Schreiber

 

Antwort: ---


05.] Pastor Limprecht

Datum:      2009

Vorname:  Inge

Name:       Menke

 

Nachricht:

Sehr geehrte Frau Deistung, mit großem Vergnügen habe ich mir die von Ihnen ins Internet gestellten Beiträge über Woffleben angesehen. Mein Urgroßvater Pastor Franz Adolf Limprecht ist am 13. Februar 1804 in Woffleben geboren, gestorben sind meine Urgroßeltern in Langensalza 1892.

Mit sehr freundlichen Grüßen. Inge Menke.

 

Antwort: ---


Ellricher Kirchenwanderweg - Herbstliche Impressionen


Netzwerk-Kirchen im Pfarrbereich Ellrich - sortiert nach Kirchenstempel-Nummer

Kirche Nr. 1  *St. Johannis* in Ellrich

ist die imposante Hauptkirche vom

Pfarrkreis Ellrich. Im Netzwerk soll sie zur "Netzwerkkirche" entwickelt werden.


Kirche Nr. 3 *St. Katharina* in Sülzhayn ist eine Chorturmkirche. Im Netzwerk soll sie zur

"Licht- und Klangkirche" entwickelt werden.


Kirche Nr. 5 *St. Jacobus* in Appenrode hat eine    sehr interessante Gewölbedecke. Im Netzwerk soll  sie zur "Wanderkirche" entwickelt werden.

 


Kirche Nr. 7 *St. Peter und Paul* in Mauderode wird auch als Rosenkirche bezeichnet. Im Netzwerk soll sie zur "Landkirche mit Herz" entwickelt werden.


Kirche Nr. 9 *St. Spiritus* in Ellrich wird auch 

Hospitalkirche genannt. Im Netzwerk soll sie zu 

" ??? " entwickelt werden.

Kirche Nr. 2 *St. Marien* in Ellrich, ist besser

besser als Frauenbergkirche bekannt.

Im Netzwerk soll sie zur "Komm-und-sieh!-Einkehrkirche" entwickelt werden.


     Kirche Nr. 4 *St. Johannis* in Werna ist

     eine Saalkirche. Im Netzwerk soll sie zur

     "Kirche der Dankbarkeit" entwickelt werden.


Kirche Nr. 6 *St. Johannis* in Woffleben ist

eine für den Südharz einzigartige Querschiffkirche.

Im Netzwerk soll sie zur  entwickelt werden.

"Kreuz-und-quer-durch-die-Geschichte-Kirche"


Kirche Nr. 8 *St. Vitus* in Gudersleben war einst

eine katholische Kirche. Im Netzwerk soll sie zur "Kirche der besonderen Momente" entwickelt werden.


Kirche Nr. 10 "St. Bonifatius* in Ellrich ist eine katholische Kirche. Im Netzwerk soll sie zur

" ??? " entwickelt werden.



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Annett Deistung