Lob oder Kritik! - Ehrlichkeit! Für Eure Meinung bin ich bereit.
Jedoch auch Vorschläge und Eure Ideen können auf allen Seiten stehen.
Kontakt zum Kirchenbauverein: kirchenbauverein-woffleben@mail.de
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Bitte vermerken Sie in Ihrer Nachricht, wenn sie der Veröffentlichung widersprechen möchten.
Ansonsten halte ich es mir frei, Texte vollständig oder gekürzt zu veröffentlichen.
Diese Homepage besteht seit dem 23.01.2008 und wird fortlaufend aktualisiert.
Habt Ihr Tipps oder wichtige Hinweise?
Wer leiht mir kostenlos Fotos oder Material über Woffleben, damit ich sie bei Bedarf in die Homepage einbauen kann? Natürlich erscheint Euer Name dann auch zum jeweiligen Artikel. Helft mit, dass Woffleber Geschichte für die Zukunft erhalten bleibt und nicht vergessen wird!
Ich freue mich auf Eure Briefe oder E-Mails. Veröffentlicht werden diese nur mit Eurer Erlaubnis. Die Daten werden nicht gespeichert, es sei denn, der Inhalt darf veröffentlicht werden.
Annett Deistung
37.] Spende für den Kirchenbauverein
Datum: 27. November 2022
Vorname: Claus
Name: Glashagen
Nachricht:
Werte Frau Deistung,
habe Ihre zahlreichen u. ausführlichen Darstellungen Ihrer Umgebung auf Ihrer Internetseite gelesen -
sehr erfreulich. Habe für die Instandsetzung f. Kirche St. Johannis eine weitere Spende an Denkmalschutz überwiesen.
M.f.G. C.G.
36.] Warum wurde die Kirche neu gebaut?
Datum: 03. Oktober 2022
Vorname: Claus
Name: Glashagen
Nachricht:
In Monumente über die Kirche gelesen und dem Spendenaufruf "Denkmal in Not" wie schon seit vielen Jahren mit kleiner Spende sogleich gefolgt. Frage zur Geschichte der Kirche: Wie kommt Friedr. d. Große dazu, gerade die kleine Kirche weitab von seiner Residenz gänzlich neu erbauen zu lassen?
Antwort:
Hallo Herr Glashagen,
es freut mich sehr, dass Sie dem Spendenaufruf gefolgt sind. Nüchtern steht zu Ihrer Frage in der schriftlichen Chronik lediglich: "1752 - 1754 Kirchenneubau durch König Friedrich II. von Preußen".
Weit ausführlicher sind bisher meine Recherchen, die noch nicht ganz fertig sind.
In Woffleben gab es ein altes Rittergut, welches später zu einer Domäne wurde. Woffleben war schon vor dem 9. Jh. Reichsgut deutscher Kaiser und Könige und wird erstmalig 927 in einer Schenkungsurkunde als Witwengut von Kaiser Heinrich I. an seine Gemahlin Mathilde erwähnt. Der Ort liegt am länderübergreifenden Kaiserweg, ein alter steinzeitlicher Pfad, über den Kaiser Heinrich dem IV. im Jahre 1073 die Flucht nach Eschwege gelang und erst Anfang des 19. Jh. dann Kaiserweg genannt wurde. Sie sehen die geschichtliche Bedeutung der Region ist nicht von der Hand zu weisen.
"Im Jahre 1722 besuchte König Friedrich Wilhelm I. von Preußen die Grafschaft Hohnstein und auch Woffleben. Um seinen Unwillen gegen den Amtmann Fahrenholz Ausdruck zu verleihen, aß er nicht im Amtshaus, sondern in der zur Domäne gehörenden Scheune, die daraufhin 'Königsscheune' genannt wurde". - Auszug aus der schriftlichen Chronik
Ich meine, dass die damals über 600 Jahre alte Kirche sicherlich schon baufällig war. Vielleicht sah es der streng gläubige Patriarch, denn die Kirche liegt in unmittelbarer Nähe zur Domäne. Inwieweit es dann damals gedauert hat, bis ein Bauvorhaben auch umgesetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Doch sein Sohn hat es veranlasst ohne jemals in Woffleben gewesen zu sein. In der Ellricher Zeitung von Mai 2021 stand dazu: "Im Jahre 1751 erhielt der Landbaumeister Walther den Auftrag die Kirche zu begutachten. ..." Seine Meinung war somit ausschlaggebend für den Neubau der Kirche.
Ein nicht außer acht zu lassender Ansatz ist auch die Tatsache, dass sich neben der Kirche seit 1678 die Schule befand.
Ich zitiere hier mal Wikipedia: "Am 28. September 1717 führte der König durch königliche Verordnung im Prinzip die allgemeine Volksschulpflicht auf den königlichen Domänengütern ein. So sollte jedes Kind zwischen fünf und zwölf Jahren zur Schule gehen." Eine Schule neben einer baufälligen Kirche war bestimmt auch ein Grund für den Neubau.
Viel Text, aber ohne Ihre Anfrage hätte ich die Fakten nie so zusammen gefügt. Ich danke Ihnen dafür!
Liebe Grüße aus dem Südharz
Annett Deistung
Rückantwort:
Liebe Frau Annett Deistung,
...große Überraschung - Ihre ausführliche Antwort. Eine Domäne - ein Staatsgut - war also am Ort. Damit gibt es Sinn für den Herrscher ( und Besitzer des Staatsguts) , sich um die Kirche und gegebenenfalls um deren Neubau zu bemühen. Noch bis in das 19.Jhdt hinein bezog der Staat seine überwiegenden Einnahmen aus der Erwirtschaftung des staatlichen Besitzes. Es war Albrecht der Nürnberger, der des "Heiligen römischen Reiches Streusandbüchse als Lehen vom damaligen Kaiserverliehen bekam. Dafür musste der Herrscher des späteren Brandenburg dem Kaiser Truppen stellen und mancherlei Goldstücke abführen. So gab es einen Wirtschaftskreislauf. Die Landesherren wiederum erhoben Abgaben, z.B. Zolle und Lizenzgebühren aus allerlei Dienstleistungen.
Ich freue mich sehr über Ihre Antwort, liebe Frau Deistung.
Meine Spende ist nur klein - wie es meine Art ist. Ich spende für jede Aktion "Denkmal in Not" - also mit jedem Heft. 2019 oder auch 2020 hat die Denkmalstiftung mit 80 % ihrer Mittel bis dahin vernachlässigte Kirchen im Osten gefördert. Finde ich gut. Ich hoffe sehr, dass reichlich Geld zusammen kommt, damit Sie Ihr Bauvorhaben vorwärts bringen können.
Würde mich freuen, wenn Sie mir einmal mitteilen, ob merklich Geld zusammen gekommen ist.
Mit freundl. Gruß aus Hamburg - Claus Glashagen
Antwort:
Hallo Herr Glashagen,
ich freue mich über ihre interessante Antwort. Die Geschichte Deutschlands ist so umfangreich, dass man immer wieder etwas Neues erfährt. Gerne werde ich Ihnen über den Fortschritt der Kirchensanierung berichten. Ich hoffe auch, dass wir genügend Geld zusammen bekommen.
Im Übrigen sind es die vielen kleinen Spenden die von Herzen kommen, die der Kirche helfen und den Spender glücklich machen. So sollte es sein.
Ich grüße Sie ganz herzlich aus Woffleben
Annett Deistung
35.] Kirche unterstützen
Datum: 29. September 2022
Vorname: Volker
Name: Ehlich
Nachricht:
Hallo Frau Deistung.
Ich bin auf Ihre Kirche durch die Zeitung des Denkmalschutzes aufmerksam geworden. Gerade die kleinen "Dorfkirchen" haben einen großen Nachholbedarf zur Erhaltung des Gebäudes. Als jahrelanger Besucher der "neuen Bundesländer" habe ich mich bereits dem Förderverein der Nikolaikirche Stralsund und der Kirchengemeinde Boltenhagen angeschlossen und würde ich sie gern bei Ihrer Arbeit zum Erhalt Ihrer Kirche finanziell unterstützen. Bitte lassen Sie mir doch einige Infos über eine mögliche Unterstützung zukommen und welche Ergebnisse der Kirchenbauverein bereits erzielt hat.
Liebe Grüße aus Epe nahe der niederländischen Grenze.
Volker Ehlich
Antwort:
Hallo Herr Ehlich,
es freut mich sehr, dass Ihnen etwas an unserer Kirche liegt.
Da ich erst seit kurzem dem Verein beigetreten bin, habe ich den Kirchenbauverein gebeten, Ihnen Auskunft zu geben. Er wird sich die Tage bei Ihnen melden.
Demnächst wird auch ein Flyer als PDF-Datei auf der HP von Woffleben veröffentlicht. An der Chronik arbeite ich bereits in meiner Freizeit. Doch ich möchte sie erst wenn sie vollständig ist veröffentlichen.
Liebe Grüße aus dem Südharz
Annett Deistung
34.] Kontakt zum Südharz
Datum: 19. September 2022
Vorname: Manfred
Name: Spies
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung,
vor einiger Zeit bin ich zufällig die Postings einer Dame aus Woffleben gestoßen. Neben heimatlichen Daten fiel mir eine Art Gedicht von ihr auf, was mir im Gedächtnis blieb und wunderschön war. Meine Frage wäre ob Sie das ev. waren? Leider kenne ich den Wortlaut der Zeilen nicht mehr.
Den Harz erlebte ich als Flüchtling im Alter von 9 Lenzen. Wir, meine Eltern und ich, waren damals bei den Großeltern in Appenrode und zeitweise in Herrmannsacker untergekommen. Die Begeisterung vom Harz hinterließen angenehme Spuren in mir. Ewa 3 Jahre blieben wir bei den Großeltern. Danach fuhr ich jahrelang in die Ferien zu den bekannten Orten soweit es die damalig Regierenden zugelassen hatten. Mit meinem Onkel (ehemals Sprengmeister im Mittelbau Dora) haben wir Forschungen bezüglich ehem. Schloss die Kelle in Richtung Zisterzienser Kloster Walkenried unternommen und einige Erkenntnisse sammeln können.
Ich weiß nicht ob mein Hinzutun von Interesse ist und ob ich mit der Annahme in ihnen verehrte Frau Deistung die Gesuchte gefunden zu haben, oder war es eine andere Frau die ich meinte ? Es wäre nett, wenn Sie mir behilflich sein könnten.
Erinnerungs-Mail:
Gerne können Sie meine E-Mails, Briefe veröffentlichen, bitte sogar darum, weil Sie für mich die einzige Brücke zum Südharz wären, zumal alle Bekannten aus dem Südharz verstorben sind.
Mit besten Grüßen Manfred Spies
Antwort:
Sehr geehrter Herr Spies,
ich kann ihre erste Email für mich persönlich nicht richtig einordnen. Da ihre Email-Adresse für mich eher zu einer Firma, als zu einer Privatperson passt, habe ich mich bisher zurück gehalten.
Ja, ein Gedicht von mir wurde in einer Zeitung veröffentlicht, aber in der Nordhäuser Ausgabe. Ihre Geschichte werde ich im Gästebuch veröffentlichen, damit Sie sich so näher zum Südharz fühlen können.
Mit freundlichen Grüßen Annett Deistung
Weitere Nachricht:
Guten Tag sehr verehrte Frau Deistung vielen Dank für ihre Antwort,
insoweit möchte ich Sie informieren, dass ich keine Firma bin, zwar bin ich freiberuflich tätig und schlage mich mit technischen Dingen herum aber ich bin doch unter dieser E-Mail auch privat unterwegs.
Der Südharz ist mit mir sehr verbunden, meine Eltern stammen beide aus dem Harz, die Mutter aus Appenrode, mein Vater aus Wiegersdorf, wenn auch bis zu meinem 9. Lebensjahr wir weitab vom Harz lebten so verbrachten wir unseren Urlaub immer im Harz und ich wuchs so mit dem zauberhaften Schleier des Harzes auf, umgeben von Erlebnissen der Großeltern und auch mit ihren Spukgeschichten und den sagenhaften Erzählungen.
1945 flohen wir vor der Roten Armee und landeten wohlbehalten im Harz bei den Großeltern. Dort erlebte ich den Rückzug der Amerikaner und der Wechsel zur kommunistischen Variante. 3 Jahre war ich Schüler in diesem System die ich als Schüler der Grundschule zu Herrmannsacker verbrachte. Dort erlebte ich wie man junge Männer verschleppte. Der Vater hatte schon früh mit seinem Bruder Kontakt aufgenommen und sah unsere Zukunft in seinen Umfeld im Rheinland.
Meine Mutter und ich verließen Herrmannsacker und wurden von einem Herrn über den Tunnel bei Walkenried in den so genannten Westen geschleust. Dort wurden wir von den Engländern einkassiert die uns zurück schicken wollten, aber nachdem meine Mutter die Korrespondenz mit dem Schwager vorweisen konnte durften wir verbleiben. Dann ging es ins Rheinland. Da wir praktisch zeitlich keine Republikflüchtige waren konnten wir jedes Jahr den Harz besuchen trotz aller VOPO-Genehmigungsprozederen. So blieb in mir der Harz immer wach und ich kann mit Stolz sagen, er brannte sich in mein Herz ein.
Ich hoffe verehrte Frau Deistung ich habe Sie nicht unnötig gelangweilt mit meinen Ergüssen, aber ich sehe in ihnen heute als 86-jähriger ein Brücke zum Harz, denn alle meine "Harzer Bekannten" sind verstorben.
Mit besten Grüßen Manfred Spies
Antwort:
Sehr geehrter Herr Spies,
danke für Ihre ausführliche Ausführung über ihr junges Leben. Ich habe es ins Gästebuch übernommen.
Es freut mich, dass Sie sich noch so gerne an den Harz und ihre ehemalige Heimat erinnern.
Mit freundlichen Grüßen
Annett Deistung
33.] Kirchenspende
Datum: 03. Juni 2021
Vorname: Vera
Name: Choulant
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung!
Vielen Dank, ... .
Auch beschäftigt mich sehr der desolate Zustand der St. Johanniskirche. Seinerzeit kam mir in den Sinn, die " Deutsche Stiftung Denkmalschutz" mit Sitz in Bonn für finanzielle Hilfe einzubeziehen.
So ist meine Frage, ob diesbezüglich an diese Möglichkeit gedacht und etwas unternommen wurde. Ich lese Frau Blanke oder Frau Lautenschläger vom Kirchenvorstand wollten Geldmittel einwerben. Sollte ich diese anschreiben oder fühlen sie sich bevormundet. Wir spenden einiges an diese Stiftung, deshalb unsere Beziehung dorthin. Vielleicht können Sie mir Auskunft geben.
Viele Grüße Vera Choulant
Antwort (04. Oktober 2022):
Sehr geehrte Frau Choulant,
mir ist die Tage wieder eingefallen, dass ich mit Ihnen immer wieder mal Email-Kontakt hatte und in einer Ihrer Nachrichten fragten Sie, ob man für die Kirche spenden könnte.
Dazu möchte ich Ihnen diesen Artikel in Monumente-online ans Herz legen. Dort wird ausführlich über die Woffleber Kirche und die Sanierungsvorhaben geschrieben und es gibt die möglich direkt zu spenden.
Demnächst stelle ich auf https://www.woffleben.de/kirchenbauverein/ auch noch einen PDF-Flyer mit Kontaktdaten und Spendenkonto zum Download zur Verfügung. Sie sehen, es geht vorwärts, wenn auch nur mit kleinen Schritten.
Ich hoffe, es geht Ihnen gut und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Annett Deistung
32.] Ehemaliger Woffleber
Datum: 08. November 2018
Vorname: Karsten
Name: Läufer
Nachricht:
Hallo, ich wohne zwar nicht mehr in Woffleben, aber nicht weit weg davon, in Ellrich. Da Woffleben ja schon einige Zeit zu Ellrich gehört, bin ich also gar nicht weg aus meiner Heimat. Ich finde es gut, dass jemand den Mut und das Engagement aufbringt, etwas über dieses kleine Dorf im nördlichsten Teil Thüringens zu veröffentlichen. Ich selbst bin aus Zufall darauf gestoßen. Auch, wenn Woffleben bestimmt nicht der Nabel der Welt ist, bzw. sein wird, so ist es doch schön und vielleicht auch für den Einen, oder Anderen interessant, etwas über den Ort zu erfahren. Ich war gern hier auf dieser Seite und werde bestimmt auch ab und zu mal reinschauen, um zu sehen, was sich alles getan hat in der Zwischenzeit.
Liebe Grüße aus Ellrich
Karsten Läufer
Antwort:
Sehr geehrter Herr Läufer,
ich freue mich sehr über Ihren Kommentar, denn gerade von den Wofflebern kommt kaum Feedback. Doch es besteht die Gefahr, da ich die Homepage privat trage und in der Familie keinen Nachfolger weiß, dass nach meinem Tod alles verloren geht. Darum bin ich bestrebt alle Informationen auf Facebook zu bündeln. Dort bleibt mein persönliches Konto und das von Woffleben bestehen. https://www.facebook.com/Woffleben/ Natürlich nur solange wie es Facebook gibt.
Es grüßt Annett Deistung
31.] Pastoren Hartung und Lippert in Woffleben
Datum: 19. August 2018 / 24. Oktober 2018
Vorname: Vera
Name: Choulant
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung !
Anfang Juli 2018 besuchte ich aus nostalgischen Gründen einen Gottesdienst im Wofflebener Gemeindesaal. Dieser Besuch rollte für mich viel auf und regte mich an, im Internet weiter zu forschen über Kirche ,Ort usw. .
Dabei stieß ich u.a. auf Ihr Gästebuch mit für mich interessanten Beiträgen von Herrn Manfred Schreiber aus Halle. Er schreibt , dass sein Großvater Friedrich Schreiber etwa von 1920 - 1930 / 50 Pastor in Woffleben war.
Dazu möchte ich richtigstellen , dass mein Großvater väterlicherseits Paul Hartung von 1917 - 1929 nachweislich in Woffleben als Pastor tätig war. und dann nach Niedersachswerfen in den Ruhestand ging.
Meine Schwester Dorothea geb Hartung Jahrgang 1934 kann sich ganz lebendig an ihre Besuche von dort bei seinem Nachfolger Pastor Schreiber und seiner Tochter Mariele erinnern, die auch von Herrn M. Schreiber sehr liebevoll erwähnt wird.
Mit Frau Momberg stehe ich schon in Verbindung. Ihr werde ich noch schreiben , wie sehr mein Vater , Ernst Hartung geb. 1894 , in seinem Tagebuch vom Ort und seiner Umgebung schwärmte und viel in den 20iger Jahren dort gewandert ist. Sein Bruder Kurt Hartung ist auf dem Kriegerdenkmal auf der Kirchwiese vermerkt.
" Wir sehen uns nicht wieder " so hat er sich ahnungsvoll von meinem Vater verabschiedet ,als sie getrennt in den Krieg zogen. Mein Vater hat dann das Ehrenmal in der St. Johannis- Pauli - Kirche in Niedersachswerfen gestaltet - ganz aus patriotischer Sicht.
Für mich war es ein wunderschöner Sonntagmorgen mit Gottesdienst , Besichtigung der Kirche, Begegnungen und Spaziergang durch den Ort und den Himmelsberg entlang bis zur Eisenbahn , die mich wieder nach Nordhausen brachte- unserem Geburts - und Schulort.
Viele Grüße aus Bremen !
Vera Choulant und Dorothea Neumann geb. Hartung Jahrgang 1938 / 1934
Bin mit der Veröffentlichung im Gästebuch einverstanden.
Antwort:
Sehr geehrte Frau Choulant,
ich freue mich über ihre Nachricht, konnte leider jetzt erst antworten.
Das ist eine sehr interessante Geschichte. Da ich den Kirchenteil der Chronik aus Zeitgründen der Berufstätigkeit noch nicht für die Chronik aufgearbeitet haben, hoffe ich auf Ihr Verständnis, dass ihre Informationen nur im Gästebuch veröffentlicht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Annett Deistung, Woffleben
Rückantwort:
Sehr geehrte Frau Deistung !
Meine Antworten dauern noch viel länger bzw. habe ich noch etwas zu ergänzen .
Es betrifft den Vorgänger unseres Großvaters Pastor Paul Hartung : Pastor Johannes Lippert.
Vielleicht bzw. sicher ist Ihnen bekannt ,aber bei mir ist erst jetzt die Erkenntnis gewachsen und durch Nachforschung bestätigt worden, dass er auch derjenige ist, der die Petrigemeinde in Nordhausen anschließend übernommen hat , zu deren Gemeinde wir damals gehörten , und dann zu den tragischen Opfern des Bombenangriffs in der Nacht vom 3. zum 4. April 1945 gehörte .Die angrenzenden Bewohner suchten Zuflucht in der Kirche , die bis auf einen Teil des Turmes völlig zerstört wurde .Die Menschen kamen alle um , während er im Pfarrhaus oder auch in der Kirche ? mit seiner Familie den "Feuertod erlitt ". Meiner Schwester ,die als Kind Pastor Lippert ab und zu besuchte , ist das und das ganze Geschehen noch in lebhaft schrecklicher Erinnerung.
Vielen Dank, dass Sie meinen Beitrag mit in Ihr Gästebuch aufgenommen haben und Herrn Schreiber darauf aufmerksam machen wollten oder noch wollen.
Auch diese meine Zeilen können Sie im Gästebuch veröffentlichen, falls sie Ihrer Meinung nach passend sind, denn sie schweifen ja ein wenig vom Wofflebener Geschehen ab. Ich verstehe nicht, dass Ihre heimatlichen Bemühungen nicht wenigstens ideelle Unterstützung finden.
Vielmals grüßt Vera Choulant
30.] Necknamen-Liste
Datum: 19. April 2018
Vorname: Heiner
Name: Kruse
Nachricht:
Bad Lauterberg - Spitzbuben
Bad Sachsa - Schmerle
Bartolfelde - Bartolfeldschen Querrebber
Braunlage - Eselstecker
Hattorf - Kohlköppe
Hohe Geiß - Hanghühner
Scharzfeld - Sandhasen
Antwort: --
Sehr geehrter Herr Kruse,
danke für Ihre Nachricht. Heute (21.04.) habe ich die Orte in die Liste eingetragen.
Mit freundlichen Grüßen Annett Deistung, Woffleben
29.] Treue Leser
Datum: 01. Mai 2017
Vorname: M.
Name: Zietz
Nachricht:
Schön. Wir freuen uns auf die neuen Beiträge. Einen schönen 1. Mai.
Familie Zietz aus Berlin.
28.] Turnhalle
Datum: 15. September 2016
Vorname: Marc
Name: Riese
Nachricht:
Nachricht: Hallo ich finde es sehr gut wenn man alles über Woffleben auf einer Seite lesen kann. Mach bitte weiter. Wir hatten heute eine kleine Diskussion wann denn die Turnhalle in Woffleben erbaut wurde. Wir versuchten auf deiner Seite etwas zu finden.
Mfg Riese Marc
Antwort: ---
27.] Internetseite nicht aufgeben!
Datum: 11. September 2016
Vorname: M.
Name: Zietz
Nachricht:
Hallo Frau Deistung, ich habe in Woffleben eine schöne Kindheit erlebt und habe von Zeit zu Zeit die Internetseite Woffleben.de besucht. Ich finde es sehr schade, dass es diese Seite nun nicht mehr gibt. Vielleicht ändern Sie ja doch noch Ihre Meinung. Ich würde mich freuen.
Viele Grüße aus Berlin
Anmerkung in eigener Sache (02. Mai 2017): --
Da mir im August 2016 von einem sich wichtig glaubendem Woffleber nahe getragen wurde, nicht mehr so viele Fotos zu veröffentlichen und auch nicht alles über die Geschichte von Woffleben ins Netz zu stellen, wollte ich die Homepage einstellen. Doch nach reiflicher Überlegung bin ich zum Entschluss gekommen, dass es mein "Kind" ist und ich mich nicht durch Neider von ihm trennen lassen werde.
26.] Ahnenforschung
Datum: 16. Juni 2016
Vorname: K.
Name: Wieseler
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung,
in der Geschichte von Woffleben wird erwähnt, dass um 1810 auch 4 Woffleber im Spanienkrieg (u.a. August Weseler) gefallen sind. Gibt es hierzu im Ort ein Verzeichnis oder eine Tafel in der Kirche o.ä. auf denen entsprechende Daten (Geburts- und Sterbedatum ) erfasst sind ?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen. K. Wieseler
Antwort: --
Sehr geehrter Herr Wieseler,
die Daten habe ich der handschriftlichen Chronik entnommen. Woher die dort verfassten Angaben stammen kann ich nicht sagen. Vielleicht wenden Sie sich an den Kirchenvorstand Woffleben oder an den Ortsbürgermeister. Ich kann Ihnen nicht weiter helfen.
Mit herzlichen Grüßen Annett Deistung, Woffleben
25.] Kindheitserinnerungen an Woffleben
Datum: 20. April 2015
Vorname: Heike
Name: Reuther
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung,
am 14.4.2015 nahm ich an einer Gedenkveranstaltung in Woffleben teil und bin immer noch sehr gerührt von dem Tag. Als Kind verbrachte ich mit meinen Geschwistern Sommerferien in Woffleben bei Gerhard und Mariechen Danz. Onkel Gerhard war der Cousin meines Vaters, der 2008 verstarb. Erst vor ein paar Wochen hörte ich auf mdr-Figaro von der Gedenkveranstaltung in Woffleben anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung Buchenwalds und Mittelbau-Dora. Ich hatte nie vorher von dem Außenlager in Woffleben gehört und deswegen hat mich der vergangene Dienstag sehr bewegt. Außerdem hatte ich vorher nach meinem Onkel Gerhard (Danz) im Internet recherchiert und so die traurige Nachricht erfahren, dass er im letzten Jahr als ältester Einwohner Wofflebens verstorben ist. Ich habe aus Ihrem Beitrag über "Onkel Gerhard" herausgehört, dass sich wohl ein Freund um die Beerdigung gekümmert hat. Auf dem Woffleber Friedhof suchte ich letzten Dienstag vergebens das Grab der Familie Danz und erfuhr dann ebenfalls über das Internet, dass Tante Mariechen und Onkel Gerhard auf der Grünen Wiese beigesetzt wurden.
Ich würde mich gerne mit Ihnen mal in Verbindung setzen, um mich über Onkel Gerhard und auch über Woffleben mich mit Ihnen auszutauschen.
Herzliche Grüße Heike Reuther
Antwort: --
Mit Interesse habe ich Ihren Eintrag ins Gästebuch gelesen. Zur Klärung weiterer Details habe ich Ihnen eine Mail geschrieben. Ein Treffen wäre sehr interessant und vielleicht haben Sie ja auch Fotos aus dieser Zeit und stellen sie mir als kostenlose Kopie für die Homepage zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen Annett Deistung, Woffleben
24.] Liebe Grüße
Datum: 14. Juni 2014
Vorname: Manfred
Name: Wittenberg
Nachricht:
Eine sehr interessante Seite Annett. Ich muss mir wirklich mal mehr Zeit nehmen um durchzuklicken!
Schau bitte mal auf meine Seite, die ich jetzt angefangen habe, für Verbesserungen und Vorschläge
bin ich immer offen.
VG Manfred
Antwort: ---
23.] Ahnenforschung
Datum: 14. Dezember 2012
Vorname: Barbara
Name: Henze
Nachricht:
Eine sehr schöne, mit viel Liebe erarbeitete HP. Vielen Dank für Ihre Mühe. Bin auch auf der Suche nach mehr Information, da mein Vater Friedrich( Fritz) Henze ein großer Bauer in Woffleben war, und 1952 vertrieben wurde. Da war ich schon dabei, aber noch nicht auf der Welt!
Ich bin noch nicht wirklich weiter gekommen, doch sind mir einige Namen bekannt. Vielleicht hören wir mal voneinander. Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit und verbleibe mit ganz viel Licht und Liebe, Barbara
Antwort:
Nach und nach werde ich vielleicht auch auf die einzelnen Familien eingehen, aber es muss warten, bis ich dafür Zeit habe. Auch ich grüße sie herzlichst und wünsche besinnliche Feiertage.
Ihre Annett Deistung
22.] Informative Homepage
Datum: 08. November 2012
Vorname: Volkmar
Name: Schulz
Nachricht:
Eine liebevoll gestaltete und informative Homepage, in der ich ab und an einmal herumstöbere. Jetzt habe ich den Bericht über das Leben meiner "Tante Elvchen", Elvira Schulze, gelesen. Ich finde es sehr schön, wie Sie die älteren Bewohner Wofflebens würdigen.
Vielen Dank sagt Volkmar Schulze aus Saalfeld
Antwort:
Es macht mir viel Freude über die ältere Generation zu schreiben, aber ich bin auch auf deren Familien angewiesen. Ohne deren Unterstützung und ohne das Einverständnis zur Veröffentlichung bleiben diese Lebensgeschichten ungelesen und geraten in Vergessenheit. Leider fehlt mir die Zeit, aber ich werde auch in Zukunft einfache Leute, wie die Woffleber Persönlichkeiten vorstellen.
Es grüßt Annett Deistung
21.] Familienforschung über Heinrich Karl Stolze
Datum: 07. Juni 2012
Vorname: Martina
Name: Luft
Nachricht:
Hallo Frau Deistung,
Ihre Homepage über Woffleben finde ich toll ! Wie ich auf Ihre Seite kam, fragen Sie sich vielleicht ? Es ist so, ich suche alles an Informationen über Woffleben, da ich seit 2011 Familienforschung betreibe. Meine Urgroßmutter sowie ihre Eltern kamen aus Woffleben. Mein Ururgroßvater, sein Name war Heinrich Karl STOLZE, war bei der Bahn angestellt (Bahnwärter). Er hat später bei Katlenburg (früher Catlenburg) in einem Bahnwärterhäuschen gearbeitet und auch mit seiner Familie darin gewohnt. Ich bin daher auch auf der Suche nach der Familie meiner Urgroßmutter. Wenn es Sie interessiert oder darüber zufällig etwas wissen, können Sie mir gerne auf meine oben stehende Mail antworten. Ich würde mich sehr freuen. Auch ein Kontakt zu Herrn Danz, über den Sie ja auch berichten, würde mich freuen. Vielleicht hat er ja mal etwas von seinen Eltern über diese "Bahnwärterfamilie" gehört. Er selbst war damals ja noch zu jung. Jedenfalls gehört Ihre Homepage ab sofort zu meinen Favoriten. Freundlichste Grüße nach Woffleben aus Mannheim sendet Martina Luft (P.S: wenn Sie möchten, können Sie gerne diese Zeilen in Ihr Gästebuch hineinstellen)
Antwort:
Hallo Frau Luft, leider wird keine Email-Adresse angezeigt und so kann ich Ihnen nicht antworten. MfG
20.] Tolle Idee
Datum: 24. Mai 2012
Vorname: Christiane
Name: --
Nachricht:
Tolle Idee, euren Ort so darzustellen. Wir haben einen Vorfahren, der um 1760 in Woffleben geboren wurde und freuen uns über die vielen alten Fotos. Macht weiter!
Antwort: --
19.] Ahnen in Bischofferode
Datum: 17. Mai 2012
Vorname: Jörg
Name: Bischoff, Dr.
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung,
Gratulation zu Ihrer sehr informativen und tollen Website über Woffleben.
Sie haben u.a. auch das Gut Bischofferode erwähnt. Ich bin auf der Suche nach meinen Ahnen, die aus Bischofferode stammen. Vielleicht könnten Sie mir weiterhelfen, indem Sie mir mitteilen, wo ich mehr über Bischofferode vom 18. Jahrhundert und früher erfahren kann?
Mit freundlichen Grüßen Dr. J. Bischoff
Antwort:
Sehr geehrter Herr Dr. Bischoff,
ich freue mich, dass Ihnen der Online-Auftritt von Woffleben gefällt.
Zu Bischofferode kann ich Ihnen nur raten, dass Sie sich mit dem Heimatmuseum in Ellrich in Verbindung setzen. Auf www.stadtellrich.de erfahren Sie Adresse und Öffnungszeiten. Meine Informationen habe ich größtenteils aus Büchern, die im Internet zum Lesen freigegeben sind. Das ermöglicht mir, meinem Hobby rund um die Uhr, je nach Dienstplan, nach zu gehen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Nachforschungen. Vielleicht schreiben Sie mir ja mal wieder, wenn Sie fündig geworden sind. Es braucht sehr viel Zeit und "einen langen Atem"!
Mit freundlichen Grüßen Annett Deistung
18.] Hallo
Datum: 18. Dezember 2011
Vorname: Hannelore
Name: Grünler
Nachricht::
Ich habe Dich heute erst hier entdeckt. Ist das schön! Ich wünsche mir öfter einen Link zu dieser Seite, damit ich Augenkranke mich schneller zurecht finde. Danke Dir, Annett.
Antwort: ---
17.] Nachfrage
Datum: 12. September 2011
Vorname: Manfred
Name: Schreiber
Nachricht:
Guten Tag Frau Deistung,
ich fand jetzt die Internetseite woffleben.de - Sehr interessant.
Ich wollte mich mal wieder in Erinnerung bringen. Jeden Tag erinnert mich das Gemälde von Kirche und Pfarrhaus über unserem Wohnzimmertisch an Woffleben und die Tage meiner Kindheit dort. Meine 4 Kinder sind mit dem Bild aufgewachsen, mein ältester Enkel heißt wie sein Urgroßvater Theo, der auf dem Gefallenendenkmal an der Kirche aufgeschrieben ist.
Mit freundlichen Grüßen Manfred Schreiber
P.S.: Was ist aus dem Grabstein meines Großvaters Friedrich Schreiber vor dem Kircheneingang geworden, den ich dort vor 3 oder 4 Jahren noch sah?
Antwort: ---
16.] Ursprung des Namens Thüringen
Datum: 05. Mai 2011
Vorname: Eric
Name: Meier
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung,
zu Anfang möchte ich Ihnen meine Anerkennung für Ihr Engagement zum Ausdruck bringen. Sie haben hier wirklich eine schöne Internetpräsenz für Woffleben erstellt und gestaltet. Ich komme ursprünglich ebenfalls aus Woffleben und bin deshalb auch vor kurzen auf diese Seite gestoßen. Ich studiere Geschichtswissenschaften und habe vor mich demnächst aus eigenem Antrieb ein wenig mit der Geschichte von Woffleben zu beschäftigen. Könnten Sie mir vielleicht sagen an wen ich mich wenden muss um Einsicht in die vorliegende Ortschronik zu erhalten? Ich würde mich sehr über eine baldige Antwort freuen. Des Weiteren würde ich Ihnen anbieten, Sie bei der Ortschronik ergänzend zu unterstützen. Beim durchlesen Ihrer Chronik sind mir vereinzelt fragwürdige Aussagen und Theorien aufgefallen. Besonders zur Terminologie von Thüringen. Zum einen muss man wissen das sich Tacitus anders als hier beschrieben wahrscheinlich nie nördlich der Alpen befand und somit der Besuch im späteren Thüringer Gebiet eine Legende ist. Außerdem ist die Ableitung von Thor zu Toringie ein sprachwissenschaftlicher "Taschenspielertrick". Dies hört sich zwar durchaus "nicht schlecht" und logisch an, gehört aber eher in den Bereich der Mythen. Die Terminologie Thor lässt sich zeitlich schlecht einordnen, entstand aber vermutlich sogar noch später als Toringie. Klar ist das ein Ursprung für den Namen Thüringen sehr umstritten und äußerst problematisch ist.
Verstehen sie meine Ausführungen bitte nur als konstruktive Kritik und nicht als eine Abwertung Ihrer Arbeit!
Mit freundlichen Grüßen Eric Meier
Antwort:
Hallo Herr Meier!
Erst einmal Danke für das Interesse. Die meisten Recherchen habe ich am Anfang vor gut 5 Jahren aus Zeitungsartikeln der TA und Lexika zusammengestellt. Erst später kam das Internet dazu. Ich freue mich über jede Korrektur. Auch zum Thema Kohnstein habe ich schon mal einen Tipp bekommen und sofort korrigiert. Im Übrigen habe ich auch schon einen Fehler in Bezug auf die Bierherstellung entdeckt, kann es aber nicht beweisen. Darum habe ich auch einen Artikel zum Broihahn-Bier geschrieben.
Wenn Sie mir helfen wollen, dann würde ich gerne in Kontakt bleiben. Die Chronik kann man über den Ortsbürgermeister Herrn Müller im Gemeinderaum einsehen. Sollten Sie der Enkel von Ute Blanke sein, kann sie ja vielleicht Kontakt mit Herrn Müller aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen Annett Deistung
15.] Woffleber Gruß
Datum: 13. März 2011
Vorname: Ellen
Name: Schmidt
Nachricht:
Hallo Annett,
hat sich ja ganz schön was getan auf Deiner Seite, neuer, aktueller mit Videos vom Hoch-wasser und geschrieben haben auch mehr Leute, finde ich gut. Mach weiter so, hole mir mal Samstags meinen Hefter ab, wenn du den nicht mehr benötigst.
Tschüss bis dann.
Antwort:
Hallo Ellen,
der Hefter hat mir sehr geholfen und ich gebe ihn Dir dankend zurück.
14.] Stollenplan Himmelsberg
Datum: 09. November 2010
Vorname: Ronny
Name: Dörfer
Nachricht:
Hallo Annett Deistung,
mit Interesse habe ich ihre Seite über Woffleben gelesen. Mein Name ist Ronny Dörfer, ich arbeite im Vorstand des Geschichts- und Forschungsvereins Walpersberg e.V.. Eines unserer Vereinsziele ist die geschichtliche Aufarbeitung der Vorgänge am und im Walpersberg. Dort sollte während der NS-Herrschaft eine riesige Flugzeugproduktionsanlage entstehen.
>>Auf der Suche nach Informationen für ein Buchprojekt zum Thema SS-Bauverwaltung B3a und B3b bin ich auf ihre Seite gestoßen.<<
Im Bilderteil ist der Stollenplan von B3a+B3b mit dem Hinweis Privat veröffentlicht. Als Quelle wird die Ortschronik Woffleben angegeben. Nun zur eigentlichen Frage: Wo kann ich eine Kopie dieses Planes beziehen? Muss ich mich dazu an die Gemeinde direkt wenden oder bin ich da bei Ihnen "richtig"? Selbstverständlich werden entstehende Unkosten erstattet.
Freue mich auf eine Rückantwort.
Viele Grüße Ronny Dörfer
Antwort:
Sehr geehrter Herr Dörfer,
ich freue mich über Ihr Interesse. Das Foto habe ich unter Aufsicht der die Chronik verwaltenden Person abfotografiert. Sicher wäre es besser, wenn Sie mit der KZ Gedenkstätte Mittelbau-Dora Kontakt aufnehmen. Ich selber habe im Moment kaum Zeit für Recherchen. Was mich bei meinen ganzen Recherchen immer wieder aufhält ist die Frage, ob ich bei der Veröffentlichung irgendein Nutzungsrecht verletze. Scheinbar steht die materielle Ausbeutung der Geschichte über meinem Wunsch, das vorhandene Wissen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen Annett Deistung
Rückantwort:
Hallo Frau Deistung,
"Ihr" Problem ist auch unseres. Wir wollen selbstverständlich keine Nutzungsrechte verletzen. Deshalb ja meine Frag an Sie. Ich bin davon ausgegangen das dieses Dokument bei Ihnen im Original vorliegt. Da ja Privat darauf steht. Dieser Plan liegt also im Archiv von Dora? Können Sie mir dort einen AP nennen?
Vielen Dank für die Mühe. Mit freundlichen Grüßen Ronny Dörfer
13.] Königin Mathilde - Königliches Gut in Woffleben
Datum: 12. Oktober 2010
Vorname: Christel
Name: Marchlewski
Nachricht:
Hallo, ich beschäftige mich mit dem Wittum der Königin Mathilde.
In den urkundlichen Angaben heißt es immer nur, dass Heinrich I. seiner Frau den Zehnten der Einnahmen schenkte. Leider kann ich gar nichts über das "damalige Woffleben" in irgendwelchen Büchern finden. Um meine Angaben aber korrekt zu haben, möchte ich anfragen, ob Ihnen irgendwelche historische Angaben, woher die Einnahmen stammten, bekannt sind. Es müsste ja eigentlich ein (Königliches) Gut gegeben haben, auf dem diese Einnahmen erwirtschaftet wurden. Finden sich Hinweise auf ein solches in Woffleben? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen könnten. Jeder noch so kleiner Hinweis könnte von Bedeutung sein. Im voraus schon meinen herzlichsten Dank.
Mit freundlichem Gruß Christel Marchlewski
Antwort:
Hallo Frau Marchlewski!
Das ist eine sehr interessante Frage und meine kurze Recherche hilft Ihnen vielleicht weiter. Auch der Name „Nordhausen“ wird das erste Mal am 13. Mai 927 urkundlich erwähnt. In einem Artikel zur Chronik der Stadt Nordhausen ist Auszugsweise folgendes zu lesen:
>>Das ist der Tag, an dem Heinrich I. sein „Eigengut“ in Nordhausen seiner Gemahlin Mathilde vermacht. 929 bekommt Mathilde dann auch noch sämtliche Einkünfte, Insassen und Leibeigenen überlassen. So kann sie sofort ans Werk gehen, um sich ihren großen Wunsch, die Gründung eines Damenstiftes in unmittelbarer Nähe der Königspfalz zu erfüllen.<<
Leider kann ich keine weiteren Angaben dazu machen und verbleibe mit freundlichen Grüßen aus Woffleben Annett Deistung
12.] Pfarrer Friedrich Schreiber
Datum: 11. Oktober 2010
Vorname: Manfred
Name: Schreiber
Nachricht:
Guten Tag, mein Name ist Manfred Schreiber. Ich bin 1944 in Halle an der Saale geboren. Ich bin zufällig auf diese Homepage http://woffleben-online.jimdo.com/ gestoßen. Mein Großvater Friedrich Schreiber war Pfarrer in Woffleben, etwa von 1920 - 1930 bis zu seinem Tod 1950. Als kleiner Bub habe ich nachdem Krieg von Halle aus, wo meine Mutter lebte, die Großeltern einige Male für mehrere Wochen besucht und wohnte dann bei ihnen im Pfarrhaus Woffleben. Mein Vater Theodor Schreiber und sein Bruder Friedrich (Friedel) Schreiber sowie die Schwestern Maria (Mariele) und Ruth verbrachten dort ihre Jugend. Bald nach 1950 war niemand mehr von der Familie im Pfarrhaus. Meine Großmutter lebte danach in Halle in einem evangelischen Stift. Mein Vater Theodor fiel gegen Kriegsende. Sein Name ist auf dem Gedenkstein auf der Kirchwiese in Woffleben eingetragen. Schon in seiner Jugend war er (leider) ein begeisterter Anhänger des Nationalsozialismus und auch der örtliche HJ-Führer.
Ich habe sehr lebhafte Erinnerungen an meine Kindertage im Woffleber Pfarrhaus. Das dörfliche Leben und die behütete Welt des Pfarrhauses war für mich als Stadtkind eine Wohltat. Wenn ich an das Lied "Der Mond ist aufgegangen" von M. Claudius denke, gesungen von der schönen Stimme meiner Tante Maria, so habe ich immer den Blick auf die Wiesen Richtung Kohnstein vor Augen, den Geruch von Kartoffelfeuer in der Nase und den dunklen Wald auf dem Kohnstein im Blick. (Damals nicht, aber heute weiß ich, dass sich im Kohnstein ein Konzentrationslager befand, das berüchtigte Lager "Dora" für die Produktion der "Wunderwaffe"V2)).
Mein Großvater ließ ein Bild des Pfarrhauses anfertigen, ein großes Gemälde, welches ich eines Tages von meiner Tante Maria vererbt bekam. Es hängt noch heute über dem Wohnzimmertisch meiner Familie. Damit drücke ich die innere Verbundenheit an diesen Ort meiner Kindheit aus. Mein letzter Besuch Wofflebens war vor 2 Jahren. Da fand ich noch den Grabstein meines Großvaters vor dem Eingang der Kirche. Außer dem Gemälde des Pfarrhauses und der (von Friedrich II angeordneten Bau) der Kirche habe ich nur noch ein paar Fotos aus jenen Tagen in Woffleben. Mein Onkel Friedrich Schreiber dürfte aber noch mehr Erinnerungsstücke aus der Woffleber Zeit haben. Er lebt 95-jährig im Vogler in Niedersachsen in Kirchbrak, Ortsteil Breitenkamp. Ich würde mich freuen, wenn es aus der Ortschronik Wofflebens vielleicht auch etwas über unsere Familie zu berichten gibt.
Mit freundlichen Grüßen Manfred Schreiber
Antwort: ---
11.] Lehrerin Brigitta Müller
Datum: 30. August 2010
Vorname: Jörg
Name: Müller
Nachricht:
Hallo Frau Deistung, mein Name ist Jörg Müller und ich recherchiere grade für den 60. Geburtstag meiner Mutter Brigitta Müller. Sie war lange Jahre Lehrerin an der Schule in Woffleben. Ich suche nunmehr Weggefährten, Bilder und Dokumente aus diese Zeit. Sie hat meines Wissens nach von 1975 bis 1990 an der Schule unterrichtet. Wenn Sie Material besitzen, welches mir hierbei weiter-helfen könnte, wäre ich Ihnen dankbar für eine Rückmeldung. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich schon im voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen Jörg Müller
Antwort:
Hallo Herr Müller,
leider habe ich keine weiteren Infos zur Schule. Ein Tipp von mir: rufen Sie doch mal ehemalige Kollegen, wie Brunhilde Kohls, Herrn Roschlau, oder Herrn Warnecke an. Die wohnen in Woffleben und stehen bestimmt auch im Telefonbuch.
Viel Glück beim Recherchieren wünscht Annett Deistung, Woffleben
10.] Wann wurde Woffleben besetzt?
Datum: 05. August 2010
Vorname: Hannes
Name: Rohr
Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren.
Als erstes muss ich Ihnen mein Lob aussprechen, es ist mehr als bewundernswert, dass sich eine "Privatperson" soviel Arbeit über seine Ortschaft macht. Weiter so!!!
Ich bin im Zuge von Recherchen für eine Arbeit über den 2. Weltkrieg auf ein pikantes Detail gestoßen, bei dem Sie mir vielleicht weiterhelfen können. Ich bin auf dieser Quelle " wikipedia. org/wiki/Woffleben " (nicht sehr vertrauenswürdig, aber leider die einzige! ) auf das Datum "6. Mai 1945" gestoßen, an dem der Ort Woffleben von Amerikanischen Truppen besetzt worden sein soll. Jetzt meine Frage: Warum wurde Woffleben, wenn die Quelle denn stimmt, erst am 6. Mai 1945 besetzt, wenn Orte wie Nordhausen oder das Kz-Außenlager Dora bereits am 11.April 1945 besetzt bzw. befreit wurden. Ich hoffe, Sie können mir vielleicht in diesem Fall weiterhelfen und über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Hannes Rohr
Antwort:
Hallo Herr Rohr,
danke für Ihr Interesse an meiner Homepage. Da ich nur in meiner Freizeit für die Homepage recherchiere, bin ich auf Fakten aus öffentlichen Unterlagen angewiesen. Als Außenstehender haben Sie den Blick frei für Ungereimtheiten. Das Datum > 06. Mai 1945 < steht so in der Ortschronik von Woffleben, die nach der Wende von ABM - Mitarbeitern handschriftlich erstellt wurde. Das Thema werde ich weiter recherchieren, da ich auf jeden Fall die korrekten Fakten für die Nachwelt erhalten möchte. P.S. Den Haupteintrag auf Wikipedia zu Woffleben habe ich unter dem Namen > Tochter Wofflebens < eingetragen. Gerne melde ich mich mit neuen Fakten wieder. Liebe Grüße
Rückantwort:
Sehr geehrte Frau Deistung.
Vielen Danke für Ihr rasches Antworten und Ihre Mithilfe. Sollten Sie noch etwas bezügl-ich des "Besetzungsdatums" herausfinden, wäre ich Ihnen extrem dankbar, wenn Sie mich darüber informieren könnten. Allerdings hab ich noch eine Frage! Sie haben sich doch auch sicher mit der Anlage "Anhydrit" (Projekt B3a und B3b) im Himmelberg beschäftigt. (mir ist klar das so etwas eigentlich niemand mehr wissen kann, aber trotz-dem meine Frage) Wissen Sie vielleicht, ob es, bevor diese Anlage von den Alliierten ein-genommen wurde, in oder rund um die Stollen kleinere Sprengungen gab? (ca. 1-7 Tage zuvor? ) Ich bedanke mich nochmals für Ihr großartiges Arrangement und Ihre Hilfe!!
Mit freundlichsten Grüßen Hannes Rohr
09.] Korrektur Gipsproduktion VEB Leuna-Werke
Datum: 24. Juni 2010
Vorname: Daniel
Name: Junker
Nachricht:
Hallo Frau Deistung, ich habe mir Ihre nette Internetseite über Woffleben angesehen. Sehr schön! Eine unkorrekte Zahl ist mir allerdings dabei aufgefallen, die Sie ggf. korrigieren können: Unter dem Register "Anhydrit+Wasser=Gips" schreiben Sie, dass das Abbauvolumen des VEB LEUNA-WERKE, Gipswerk Niedersachswerfen, 60.000 Tonnen pro Jahr betrug. Das ist viel zu wenig! Tat-sächlich wurden etwa 2 Millionen Tonnen pro Jahr abgebaut! Die entsprechende fehlerhafte Zahl wurde durch mich auch bereits bei Wikipedia zur Anzeige gebracht und ist inzwischen korrigiert worden.
Viele Grüße aus Nordhausen
Antwort:
Hallo Herr Junker, danke für Ihren Hinweis. Da Wikipedia als freies Lexikon nicht Fehlerfrei sein kann, bin ich froh, wenn solche Tipps von den Besuchern der Homepage kommen. Ich werde umgehend eine Korrektur vornehmen. Es grüßt Sie Annett Deistung aus Woffleben.
Korrektur-Antwort:
Hallo Herr Junker, schon am 29.11.2010 habe ich auf meiner Homepage zum Artikel Kohnstein die Korrektur vorgenommen. Ich wollte Ihnen nochmals für den Tipp danken.
Mit freundlichen Grüßen
08.] WIFO – Anlagen bei Woffleben?
Datum: 25. Mai 2010
Vorname: Jens
Name: Müller
Nachricht:
Hallo, ich finde es gut, wenn sich jemand mit seiner Heimat so beschäftigt. Ich bin seit 2002 Fahrdienstleiter am Bf. Woffleben und hab schon sehr oft etwas über die ehemaligen Wifo - Anlagen gesucht. Die Stellwerke wurden ja erst mit dem Bau der Wifo und des Bahnhofes Woffleben (vorher nur Blockstelle) 1939/1940 eingerichtet. Was auf manchem Stück Gleis in der Anschlussbahn des heutigen FWN noch mit dem Walzdatum der Schienen nachzuvollziehen ist.
Was mich wundert, bei allen Nachforschungen im Internet über das Lager Dora, wird nirgends die Wifo in Woffleben mit ihrem Anschlussgleis zum Stollensystem des Lagers Dora und zum Tanklager erwähnt, nur immer die Seite von Niedersachswerfen bzw. Nordhausen - Salza. Obwohl die Gleisanlagen des Bahnhof Woffleben und die Wifo, extra für die Versorgung der V- Waffen mit Treibstoff, gebaut wurden. Deshalb freut es mich endlich, mal etwas über die Wofflebener Seite des KZ Dora zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen, Müller Jens (Anbei ein Stimmungsbild des Sonnenuntergangs über Woffleben am 01.07.2009 nach einem Regenschauer.)
Antwort:
Hallo Herr Müller, das Fotomotiv ist sehr schön.
Der Standort des Stellwerks ist ideal für solche Aufnahmen. Ich selber habe 1984/85 in meiner Lehrzeit dort gelernt. Bei Gewitter fand ich es recht gruselig. Um auf meine Homepage zu kommen. Ich freue mich über Ihre E-Mail, denn bei dem Thema II. Weltkrieg bin ich ständig bemüht neue Fakten offen zu legen. Das mit der Wifo sollte ich noch vertiefen, denn die Leitung der Gedenkstätte Mittelbau Dora ist am Standort Woffleben nicht sehr interessiert. Ich bleibe da dran. Danke für die Idee-Vorlage.
Es grüßt Annett Deistung
Rückantwort:
Hallo Frau Deistung
Zur Wifo und zum Lager Dora möchte ich mitteilen, dass im Jahr 2009 ein Stollenzugang von Woffleber (WIFO) Seite wieder aufgefahren wurde. Dieser wird seit dem von der Firma Pyrotechnik Koch als Sicherheitslager für Feuerwerk und Pyrotechnik genutzt.
07.] ABM - Wandertafeln
Datum: 14. Februar 2010
Vorname: Ellen
Name: Schmidt
Nachricht:
Den Spruch, den man als erstes bei Deinen "Wanderzielen" lesen kann, haben wir 1999/2000 ABM Woffleben verfasst. Selmar Schwarze hatte uns dabei mit Brettern ausgeholfen. Wir sind: Rosi Schwarze, Eckhard Diederich, Maik Schlier, sowie Karla ... aus Bleicherode und ich. Haben insgesamt 4 Schilder davon gefertigt, 1 hat es nicht überlebt.
Wo hast du das Foto mit dem Pferdewagen Glockentransport her? So eins hatte ich auch mal, ausgeborgt an Herr´n Fritz Kühne, aber nach seinem Tod nicht wiederbekommen. Hab mir heute Zeit genommen und so ziemlich alles durchgelesen - HUT AB - gut gemacht.
Tschüss bis demnächst.
Antwort:
Durch die ABM wurde viel Neues und Nützliches geschaffen. Leider sind heute nicht mehr alle Objekte gut erhalten. Der Wanderweg von der Kohnsteinschwinde zu den Sattelköpfen wurde vom Wald zurückerobert. Das Foto von der Glockenweihe ist in meinem Privatbesitz, denn auf dem Pferdewagen sitzt mein Opa Hugo Neumeyer.
Liebe Grüße Annett
06.] Hilfe aus Woffleben
Datum: 04. Februar 2010
Vorname: Ellen
Name: Schmidt
Nachricht:
Prima gemacht, hab nicht gewusst, dass die Schranke damals auf der anderen Seite war und das am Haus von Selmar Schwarze mal was dran stand, damals war der Frisör drin. Mach weiter so. Werd öfter rein sehen.
Antwort:
Hallo Ellen, Danke für den Hefter mit dem umfangreichen Zeitungsmaterial.
05.] Pastor Limprecht
Datum: 2009
Vorname: Inge
Name: Menke
Nachricht:
Sehr geehrte Frau Deistung, mit großem Vergnügen habe ich mir die von Ihnen ins Internet gestellten Beiträge über Woffleben angesehen. Mein Urgroßvater Pastor Franz Adolf Limprecht ist am 13. Februar 1804 in Woffleben geboren, gestorben sind meine Urgroßeltern in Langensalza 1892.
Mit sehr freundlichen Grüßen. Inge Menke.
Antwort: ---
04.] Erinnerungen aus der Jugendzeit
Datum: 2009
Vorname: Karin
Name: Spiller
Nachricht:
Hallo Annett, ich habe von 1948-1950 und nochmal von 1953-1955 in Woffleben gewohnt, im Schafstall (mein Opa hatte eine Ecke als Wohnung ausgebaut). das Feld, das auf deinem Foto den Schafstall bezeichnet, ist aber an anderer Stelle, der Schafstall ist das große Gebäude in der Mitte des Bildes. Ich war jetzt schon zweimal in Woffleben, 2008 zum Klassentreffen, an den Namen Deistung kann ich mich erinnern, aber mehr auch nicht. Ich muss mal Karin Ilgen danach fragen.
Die Seite finde ich toll und sie ist ja auch noch ganz neu, ich habe im Internet eigentlich nach der Schule gesucht, in die ich gegangen bin, und die nun leer steht und bin dabei auf diese Seite gestoßen. Ich werde sicher öfter reingucken, was es Neues im Dörfchen gibt. Leider kann ich nicht öfter mal kurz vorbeikommen, Berlin ist doch nicht gerade um die Ecke.
Liebe Grüße von Karin
Antwort: ---
03.] Flüchtlingslager 1946 in Woffleben
Datum: 2009
Vorname: Rüdiger
Name: Preuß
Nachricht:
Woffleben war nicht immer nur das idyllische Örtchen.
Es gab auch einen Teil des „Lager Dora“ dort. Ich gehörte zu den Flüchtlingen die nach der „Befreiung“ dort eingewiesen wurden und nach der Übergabe an die russische Besatzungsmacht am 01.01.1946 auf die Dörfer des Kreises Nordhausen verteilt wurden.
Heute lebe ich im Wechsel in Berlin (D) und Jurbarkas (LT) an der Memel. Die Organisation gegenseitiger Besuche ist möglich. Ihr aber auch die Litauer sind vor allem auf die schöne Landschaft in der Heimat stolz.
Dipl. oec. Rüdiger Preuß
Antwort: ---
02.]
Diese Nachricht wurde auf Wunsch am 20. Januar 2023 gelöscht.
01.] Grüße aus der Schweiz
Datum: im November 2008
Vorname: Kathrin
Name: Meier geb. Blanke
Nachricht:
Hallo Annett, da hast du einen wirklich schönen Internetauftritt von Woffleben geschaffen. Ich wohne jetzt ja in der Schweiz und kann so unseren neuen Freunden und Bekannten unsere alte Heimat vorstellen.
Viele Grüße und eine schöne Adventszeit Kathrin Meier
Antwort: ---
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Annett Deistung